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Bald 30 000 Einwohner?

  • Mi, 20. Januar 2016
    Emmendingen

Emmendingen will mit sozialem Wohnungsbau auf den Bedarf nach Wohnraum reagieren.

Werden saniert: Die Häuser an der Neubronnstraße.   | Foto: Walser
Werden saniert: Die Häuser an der Neubronnstraße. Foto: Walser
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EMMENDINGEN. Es gab und gibt viel Gesprächsbedarf nach der Bürgerinformationsveranstaltung der Stadt in der mit knapp 80 Bürgerinnen und Bürgern gefüllten Steinhalle: Thema war die recht nahe Zukunft des sozialen, das heißt öffentlichen Wohnungsbaus in Emmendingen. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp und mit dem Zustrom an Flüchtlingen steht die Stadt vor großen Herausforderungen. Die aktuellen Pläne wurden in der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.

Es ist ein Spagat zwischen den Bedarf an bezahlbaren Wohnraum, der den Prognosen über die künftige Bevölkerungsentwicklung Emmendingens geschuldet ist, der Sozialverträglichkeit, damit eine Ghettoisierung schon bei der Planung verhindert wird, der Natur- und Umweltschutzverträglichkeit und nicht zuletzt in Bezug auf den Klimawandel (Energiestandards einhalten). Vielleicht kommt noch die Ästhetik des Bauens hinzu. Es soll keine Wohntürme wie in den sechziger Jahren geben, allenfalls Wohnhäuser mit bis zu fünf Geschossen, machten die ...

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