"Wir haben noch Potenzial", sagt Basels Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Im Großen und Ganzen ist sie zufrieden.
"Basel kann und soll sich nicht isoliert entwickeln und sich nicht ins kantonale Schneckenhaus zurückziehen", betonte die Basler Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann in ihrer Rede beim Neujahrempfang der Regierung. Stattdessen sei die Zusammenarbeit über Kantons- und Landesgrenzen für den Kanton "unabdingbar" und auch sehr "fruchtbar". Michael Baas hat nachgefragt.
BZ: Frau Ackermann, Sie haben in Ihrer Rede unter anderen die Zusammenarbeit über Grenzen beschworen – über Gemeindegrenzen mit Riehen und Bettingen, über Kantonsgrenzen mit Baselland und anderen Schweizer Kantonen und schließlich über die Landesgrenzen mit den Kreis Lörrach, dem Land Baden-Württemberg oder Saint Louis, und zwar in dieser Reihenfolge. Ist diese ...