Auf der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld zeigt sich die Branche verunsichert. Der starke Frankenkurs könnte das Geschäft vermiesen. Außerdem droht neue Konkurrenz: Smartwatches.
Die Euphorie vergangener Jahre ist verflogen, die Schweizer Uhrenbranche blickt mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Zum einen ist da der schwächelnde Markt in China, zum anderen die Unsicherheit, die die neue Frankenstärke mit sich bringt. Und eine weitere Unwägbarkeit ist am Horizont aufgetaucht: die sogenannte Smartwatch, die mehr als nur ein Zeitmesser ist und den traditionellen Herstellern Probleme bereiten könnte. An diesem Donnerstag wird in Basel die glamouröse Baselworld, die weltgrößte Messe ...