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BASF klagt gegen Veränderungssperre

Ralf H. Dorweiler
  • Do, 27. März 2014
    Grenzach-Wyhlen

Unternehmen strebt einen Normenkontrollantrag beim Verwaltungsgericht im Mannheim an / Zimmermann will sich später äußern.

Direkt am Rhein liegt das Areal der BA...de ausgesprochene Veränderungssperre.   | Foto: Erich Meyer
Direkt am Rhein liegt das Areal der BASF. Der Konzern wehrt sich jetzt gegen die von der Gemeinde ausgesprochene Veränderungssperre. Foto: Erich Meyer

GRENZACH-WYHLEN. Die BASF klagt gegen die Veränderungssperre in Grenzach. Eine diesbezügliche Medienmitteilung gab der Konzern am Mittwochvormittag heraus. Das Unternehmen wird einen Normenkontrollantrag beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim einreichen. "Insbesondere beeinträchtigt die Sperre die Absichten der BASF, den Standort Grenzach industriell zu nutzen und weiter zu entwickeln", begründet BASF den Schritt. Auch der Gütersloher Chemie-Recycler Zimmermann-Gruppe gibt auf BZ-Nachfrage an, in "absehbarer Zeit aktiv" werden zu wollen.

Vorgeschichte
Klageweg
Ansiedlungskonzept
Zimmermann
Späte Reaktion
Dass BASF ein Jahr verstreichen ließ, bevor nun der Klageweg begangen wird, liegt laut Brian daran, dass man nach dem Beschluss der Gemeinde, die Veränderungssperre zu verhängen, nicht überstürzt agieren, sondern die sich ergebenden Konsequenzen genau analysieren ...

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