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Bauer kümmert sich nicht

Ralf H. Dorweiler
  • Mi, 12. Dezember 2012
    Grenzach-Wyhlen

Nach der Polizei versorgen nun Veterinäre des Landratsamts und der Tierschutzverein die Rinder.

Willi Kelz, Hannelore Nuss und Myriam ...gleichen Bedingungen gehalten werden.   | Foto: Ralf Dorweiler
Willi Kelz, Hannelore Nuss und Myriam Brauneis (von links) vom Tierschutzverein Rheinfelden versorgen die Rinder, die am Dienstagabend immer noch ohne Schutz dastanden. Im Anschluss fuhren die drei zu einer anderen Weide des gleichen Bauern, wo mehrere Kühe unter den gleichen Bedingungen gehalten werden. Foto: Ralf Dorweiler

GRENZACH-WYHLEN. Im Fall der neun Jungrinder, die ein Landwirt aus Wyhlen ohne Unterstand und Futter auf der Weide stehen hatte (wir berichteten), haben sich der Tierschutz und das Landratsamt eingeschaltet. Weder die Polizei noch die Veterinäre konnten den Landwirt antreffen. Wie die Badische Zeitung vom Fachbereich Veterinärwesen des Landratsamts erfuhr, wurde dem Landwirt bereits in der letzten Woche eine Verfügung geschickt, die Tiere einzustallen. Verschiedene Konsequenzen können nun drohen.

Dr. Thomas Saalfelder, Veterinär im Landratsamt, war gestern vor Ort, um sich die Tiere anzuschauen. Grundsätzlich könnten Rinder bei kalten Temperaturen sehr gut auf einer Weide stehen, jedoch habe der Besuch ...

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