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Geschäftsführer im Interview

Baugenossenschaft Grenzach-Wyhlen sieht sich in einer Vorreiterrolle

Michael Baas

Von

Do, 17. Februar 2022 um 10:58 Uhr

Grenzach-Wyhlen

BZ-Plus Die Bundesregierung will das Bauen bezahlbarer und nachhaltiger machen. Daniel Kuny fordert für die Baugenossenschaft Grenzach-Wyhlen die soziale Abfederung teurer Standards.

In der Gartenstraße hat die Genossensc...i neue Blocks mit 60 Wohnungen gebaut.  | Foto: Erich Meyer
In der Gartenstraße hat die Genossenschaft zwei neue Blocks mit 60 Wohnungen gebaut. Foto: Erich Meyer
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"Wir werden das Bauen und Wohnen bezahlbar, klimaneutral, nachhaltig, barrierearm, innovativ und mit lebendigen öffentlichen Räumen gestalten." So kündigt es die Bundesregierung im Koalitionsvertrag an. Dieses Programm aber ist ehrgeizig und teuer – zumal der vor 25 Jahren forcierte Ausstieg aus dem sozialen Wohnungsbau nachwirkt. Auch im Kreis fehlt günstiger Wohnraum. Wie sehen kommunale Wohnbaufirmen und Genossenschaften die Lage? Michael Baas hat nachgefragt bei Daniel Kuny, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Grenzach-Wyhlen.
BZ: Herr Kuny, die Bundesregierung will den Wohnungsbau forcieren. 100.000 Wohnungen mehr im Jahr lautet das ...

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