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Bedarf ist größer als das Angebot

  • Fr, 13. Juli 2001
    Freiburg

Zum ersten Mal wechseln Familienpflegerinnen direkt nach ihrer Ausbildung in Freiburg zu einem privaten Anbieter.

Bei Anne Gnant ist eine vierwöchige "Schnupperlehre" schuld daran. "Ich fand das total faszinierend, mir war klar, dass ich das machen will." Jetzt ist die 21-Jährige nach einer dreijährigen Ausbildung staatlich geprüfte Familienpflegerin. Und eine Stelle hat sie auch schon: beim einzigen privaten Anbieter von Familienhilfe ("Beratungs- und Betreuungsservice"), der nicht zur Caritas, zur Diakonie oder zum Roten Kreuz gehört - offensichtlich ist mit diesem stillen, kaum bekannten Dienst durchaus ein Geschäft zu machen.

Dass der Bedarf größer ist als das Angebot, ist für Gabriele Steurer-Adam längst keine Frage mehr. "In der Stadt reicht das Angebot an Familienpflege noch nicht aus", sagt die Leiterin ...

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