Auch die Stadt Mahlberg beteiligt sich am Biotopverbund, bei dem das Land Baden-Württemberg bis zum Jahr 2030 15 Prozent des Offenlandes als Netz von Biotopen ausweisen will.
Ein Verbund geschützter Flächen, außerhalb von Siedlungen und Wald, soll es Tieren ermöglichen, ihre Art zu erhalten. Es geht um Feldlerche oder Kiebitz, um Eidechsen, Frösche, Kröten und Insekten und um ...