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Bundesanwaltschaft ermittelt

Behörden zweifeln an Geschichte der Jesidin, die ihren IS-Peiniger getroffen haben will

Axel Habermehl

Von

Mi, 31. Oktober 2018 um 10:53 Uhr

Südwest

Im vergangenen August berichtete eine nach Deutschland geflohene Jesidin, sie sei von ihrem IS-Peiniger in Schwäbisch-Gmünd heimgesucht worden. Aber jetzt gibt es Zweifel. Diente alles einer Medienkampagne?

Was an der Geschichte von Ashwaq Al-D. stimmt?  | Foto: dpa
Was an der Geschichte von Ashwaq Al-D. stimmt? Foto: dpa
Die Geschichte schockierte die Welt: Ein IS-Mann stellt in der Kleinstadt Schwäbisch Gmünd seinem Missbrauchsopfer aus dem Irak nach – und die Polizei findet ihn nicht. Das Opfer, die 19-jährige Jesidin Ashwaq Al-D., flieht daraufhin zurück in ihre Heimat. Dort macht sie die Angelegenheit über Youtube ...

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