Auf dem Gelände der Evonik entsteht eine Demonstrationsanlage, in der industrielles Abwasser weiterverarbeitet werden soll. Dafür gibt’s Mittel der EU und des Landes in Höhe von 3 Millionen Euro.
Die Abwärme von Evonik wird bereits ins Nahwärmenetz der Stadt und Energiedienst gespeist, nun soll ein weiteres "Abfallprodukt" verarbeitet werden: Aus dem Abwasser des Spezialchemiekonzerns könnten künftig Biowasserstoff und weitere Produkte entstehen. Das Land und ...