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Preisvergleich

Beim Strom wird’s unterm Strich nicht so teuer

Nadine Zeller und Hannes Koch

Von &

Sa, 24. November 2012 um 15:29 Uhr

Wirtschaft

Zum Jahresbeginn 2013 steigen die Strompreise für viele Privathaushalte. Die Energieunternehmen kündigen durchschnittliche Preiserhöhungen von mehr als zehn Prozent an. Einige heben die Tarife sogar bis zu zwanzig Prozent an. Das ist schmerzlich für die Verbraucher. Man muss aber nicht mitmachen: Verbraucherschützer und das Kartellamt empfehlen einen Anbieterwechsel.

Der nebenstehende Strompreisvergleich zeigt: Man kann ordentlich sparen, wenn man Preise vergleicht (Hinweis der Redaktion: Energiedienst hat günstigere Tarife als hier angegeben, siehe "So ist’s richtig"). Noch eine ...

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