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Basel

Beschäftigungstherapie für Gorilla & Co im Basler Zoo

  • Mo, 08. August 2011, 07:29 Uhr
    Basel

Das Leben in einem Zoo ist bei weitem nicht so gefährlich wie in der freien Wildbahn – aber auch nicht so aufregend. Damit sich die Tiere in ihren Anlagen nicht langweilen, überlegen sich die Pfleger im Basler Zoo immer wieder neue Methoden, wie sie sie unterhalten können.

Geschickt fischt der Gorilla mit einem Stöckchen im Futterspender.  | Foto: Michael Reich
Geschickt fischt der Gorilla mit einem Stöckchen im Futterspender. Foto: Michael Reich

Denn Tiere, die apathisch in ihren Käfigen hin- und hertrotten wollen weder die Verantwortlichen des Zollis noch die Besucher sehen.

Im Wildhundgehege des Basler Zoos, liegt der halb aufgefressene Kadaver eines Esels. Aufgeregt rennen die Wildhunde über das Gras. Doch es ist nicht der Esel, der ihr Interesse weckt und sie suchen auch kein Mäusle – ein Haufen Elefantenkot ist der Gegenstand ihres ...

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