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"Besser als bisher wird es nicht"

  • skk

  • Mo, 25. März 2019
    Kreis Waldshut

Kritische Stimmen im Kreistag zur Forstreform / Die Waldbesitzer sind verunsichert / 22 neue Revierleiter.

Neben dem Sturmholz (hier im Schmitzin... verordnete Forstreform zu schaffen.    | Foto: Huber
Neben dem Sturmholz (hier im Schmitzinger Tal am Waldshuter Ortsausgang) macht der Forstverwaltung und Waldbesitzern derzeit auch die vom Land Baden-Württemberg verordnete Forstreform zu schaffen. Foto: Huber

KREIS WALDSHUT (hjh). Die Forstbehörde wird auch nach der Neuorganisation die über 18 000 Kleinprivatwaldbesitzer im Landkreis, darunter viele Landwirte, kostenlos beraten. Ob die Veränderungen dem Wald zwischen Feldberg und Rhein guttun, dazu wurden im Kreistag deutliche Zweifel laut, als Kreisforstamtsleiter Helge von Gilsa die neuen Strukturen präsentierte. Für die Betreuung der Wälder und die Verkehrssicherung entlang klassifizierter Straßen durch die Behörde müssen Gemeinden und private Waldbesitzer ab 2020 bezahlen.

Die Reform durch das Land Baden-Württemberg wurde auch durch Gerichtsurteile erzwungen. Das bisherige "Einheitsforstamt", das die Belange der ...

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