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Autobiographien

Beth Ditto und Pete Townshend: Wut auf die bösen Onkel

Thomas Steiner
  • Sa, 29. Dezember 2012, 00:05 Uhr
    Rock & Pop

Pete Townshend von The Who und Beth Ditto, Sängerin von Gossip haben ihre Autobiographien vorgelegt. Es sind zwei Bücher unterschiedlicher Qualität, die ein Thema teilen: den Missbrauch.

Sieht keinen Grund, sich dünne zu machen: Beth Ditto   | Foto: dpa
Sieht keinen Grund, sich dünne zu machen: Beth Ditto Foto: dpa
In "Tommy", dem Film, wird die Leinwand an der entscheidenden Stelle einfach dunkel. Seine Eltern haben Tommy, den blinden, tauben und stummen Jungen, mit seinem schmierigen Onkel Ernie alleine zu Hause gelassen, um auszugehen. Onkel Ernie schleppt Tommy ins Kinderbett, öffnet einen Koffer mit merkwürdigen Utensilien – und alles wird schwarz. Geräusche sind zu hören, und man kann nur erahnen, was Ernie mit Tommy anstellt.
Als The Who 1968 die später dann verfilmte Rockoper aufnahmen, hatte Pete Townshend den Bassisten John Entwistle ...

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