Freiburg-Betzenhausen war mal ein Dorf, heute wird der Stadtteil verdichtet und vergrößert. Der Bürgerverein versucht, die Idylle zu bewahren. Unterwegs mit der Vorsitzenden Beate Diezemann.
Vom Balkon im siebten Stock kann Beate Diezemann über das Quartier Bischofslinde bis nach Alt-Betzenhausen schauen. Im Hintergrund rechts sieht man die Gaskugel, deren Erhalt ihr am Herzen liegt. Michael Bamberger Foto: Michael Bamberger
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Vor genau 111 Jahren wurde das kleine Dorf Betzenhausen rund um die Thomaskirche an der Dietenbachstraße in die Stadt Freiburg eingemeindet. Historische Bausubstanz findet man heute kaum noch im Stadtteil mit mehr als 14 000 Einwohnern . Idyllische Ecken gibt es nach wie vor, doch durch Nachverdichtung und Randbebauung werden diese Idyllen immer wieder angeknabbert. Das ist eins der Themen, die Beate Diezemann, seit März die Vorsitzende des Bürgervereins Betzenhausen-Bischofslinde, beschäftigen.
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Freiburg-Betzenhausen war mal ein Dorf, heute wird der Stadtteil verdichtet und vergrößert. Der Bürgerverein versucht, die Idylle zu bewahren. Unterwegs mit der Vorsitzenden Beate Diezemann.
