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Agrochemie aus Basel

Bienensterben: Greenpeace attackiert Syngenta

Michael Baas
  • Mi, 17. April 2013, 19:25 Uhr
    Basel

Syngenta ist ins Visier von Greenpeace geraten. Grund ist das Bienensterben. Die Umweltschutzorganisation wirft dem Basler Agrochemiekonzern vor, dieses mitzuverursachen und fordert ein Verbot entsprechender Pestizide.

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Greenpeace-Kletterer befestigten gerstern Morgen ein Protestbanner am Hauptsitz von Syngenta in Basel. Foto: Henry Balaszeskul

Es liege an der (Berner) Politik, "Bienen vor Profitgier zu schützen", sagt Marianne Künzle von Greenpeace. Das unterstrich die Organisation gestern mit einer Aktion am Syngenta-Hauptsitz und warf dem Konzern dort vor, "Unwahrheiten" zu verbreiten. Syngenta indes bekräftigte in einer Reaktion seine Position, zeigte sich aber auch "offen für einen Dialog".

Das Bienensterben wird seit etwa 15 Jahren in Europa und Nordamerika beobachtet und das in "besorgniserregendem Ausmaß", findet Greenpeace. Je nach Jahr und Region betrage die Sterblichkeit der Völker bis zu 53 Prozent. Neben Parasiten, Krankheiten, Klimawandel und dem Verlust ...

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