In seinem sozialen Netzwerk treffen sich Millionen – nun präsentiert ein Film ausgerechnet Facebook-Gründer Mark Zuckerberg als unsozialen Mistkerl.
Von einer Charme-Offensive zu reden, wäre übertrieben. Aber dass sich Mark Zuckerberg plötzlich aus seinem Schneckenhaus heraustraut und sich auf das Sofa der berühmtesten TV-Talkmasterin Amerikas setzt, grenzt im Fall des 26-Jährigen fast schon an Anbiederung an die amerikanische Öffentlichkeit. Bisher schien ihm eher jeder öffentliche Auftritt eine Qual.
Es dürfte sich allerdings ebenso wenig um einen spontanen Einfall handeln wie die 100-Millionen-Dollar Spende, die Zuckerberg den öffentlichen Schulen in New Yorks Vorstadt Newark zukommen ließ. Der ...