Esther Kinskys Debütroman besteht aus einer Kette wundersam träger Sommergeschichten aus den ungarischen Ebenen
Es ist, als würde man das Glühen des Bodens spüren, über den man mit nackten Füßen spaziert, die trockene, zerklüftete Erde, die stehende Luft, die Hitze. Kaum weht auch nur ein Hauch von Wind; das Wasser des Flusses scheint versickern zu wollen. Das ...