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Börse

Blitzschnelles Geld: Ist der Computerhandel gefährlich?

Rolf Obertreis
  • Di, 01. Oktober 2013, 00:00 Uhr
    Wirtschaft

Hochfrequenzhändler an der Börse kassieren und verlieren binnen Millisekunden Millionen. Den computerbetriebene Handel zu zähmen, ist nicht so einfach. Und: Ist das überhaupt sinnvoll?

Wenn die Kurse an der Börse rutschen, ...um, sind nicht selten Computer schuld.  | Foto: dapd
Wenn die Kurse an der Börse rutschen, aber keiner weiß warum, sind nicht selten Computer schuld. Foto: dapd
Bei der Deutschen Börse winkt man ab. Nein, Kontakt zu Hochfrequenzhändlern könne man nicht herstellen. Auch Banker und Aktienhändler an der Frankfurter Börse wollen keinen der Trader kennen. Dieses Segment des Finanzmarkts scheut das Licht der Öffentlichkeit. "Dabei gibt es auch in Frankfurt bei den Banken und anderen Finanzdienstleistern Hunderte solcher Händler", sagt Mark Spanbroek. Er muss es wissen. Der Niederländer ist Vorsitzender der European Principal Traders Association (Epta), was sich mit Vereinigung der Europäischen Hochfrequenzhändler übersetzen lässt.
Spanbroek hat jahrelang ...

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