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Böllerexport ins Elsass verboten

  • Do, 29. Dezember 2011
    Ortenaukreis

Die Polizeien von diesseits und jenseits des Rheins intensivieren in Sachen Silvesterknaller ihre Zusammenarbeit.

Gemeinsam gegen die Einfuhr von Krache...uel Dumas (commissionaire du police).   | Foto: berthold bauermeister
Gemeinsam gegen die Einfuhr von Krachern nach Frankreich (von links): Alexandre Malon (chef d’escadon), Robert Hermann (stellvertretender Bürgermeister von Straßburg), Reinhard Renter (Ortenauer Polizeichef), Alain Winter (commissaire divisionnaire), Emmanuel Dumas (commissionaire du police). Foto: berthold bauermeister

ORTENAU. Die Polizeidirektion Offenburg und das Polizeirevier Kehl intensivieren ihre Zusammenarbeit mit den französischen Kollegen in Sachen Silvesterknaller. Unter anderem wird es gemeinsame Streifen in Kehl und in Rheinau geben, gelegentlich auch in Neuried-Altenheim. Weiter sollen die Grenzübergänge gemeinsam kontrolliert werden. Im Elsass sind aufgrund regionaler Gesetze viele der Feuerwerkskörper, die in Deutschland abgegeben werden dürfen, verboten. Das hat dazu geführt, dass viele Elsässer sich im grenznahen Gebiet auf der hiesigen Rheinseite mit Böllern und Raketen eindecken.

Reinhard Renter, Leiter der Polizeidirektion Offenburg, stellte am Dienstag im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Stadt Straßburg und der französischen Polizei klar, dass es für ihn und seine Kollegen keinen ...

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