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Bohren statt Buddeln

Sylvia-Karina Jahn
  • Mo, 30. Dezember 2019
    Emmendingen

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Ralf Thoma, dem Technischen Leiter des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung, zur ersten Kanaldurchpressung.

Blick in die Bohrgrube auf der Wasserer Seite der Bundesstraße  | Foto: Sylvi-Karina Jahn
Blick in die Bohrgrube auf der Wasserer Seite der Bundesstraße Foto: Sylvi-Karina Jahn
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EMMENDINGEN. Ein Kanal sollte gebaut werden, aber dessen Weg kreuzt die stark befahrene Bundesstraße. Was tun? Am besten durchbohren – und genau das hat die Stadt so geplant. Wie das lief, hat Ralf Thoma, Technischer Leiter des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung, Sylvia-Karina Jahn erklärt.

BZ: Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung arbeitet ja meist sozusagen im Verborgenen und unter der Erde – und verbuddelt da ziemlich viel Geld. Worum ging es bei der Baustelle an der B 3?
Thoma: Der neue Kanal ist dafür da, das Grundwasser zu schützen. Bisher wurde das Regenwasser direkt vor Ort ...

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