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Als Zeugen in Streitsachen begehrt

  • Mo, 27. Juni 2011
    Bonndorf

BURG STEINEGG (III): Das Adelsgeschlecht "von Steinegg" ist in vielen historischen Urkunden über Urteilssprüche erwähnt.

Mit seinen exakt behauenen Steinen ste... Burg Steinegg eine Besonderheit dar.   | Foto: Juliane Kühnemund
Mit seinen exakt behauenen Steinen stellt der Turm der ehemaligen Burg Steinegg eine Besonderheit dar. Foto: Juliane Kühnemund

BONNDORF (BZ). Christoph Freiherr Steinig von Steinegg hat sich in jahrzehntelanger Forschung mit seinem Bruder Heinz mit der Geschichte seiner Vorfahren, dem einst in Wittlekofen herrschenden Adelsgeschlecht "von Steinegg", beschäftigt. In den ersten beiden Teilen dieser Geschichte wurde die Herkunft dieses Geschlechts, die Gründung Wittlekofens und der Bau der Burg im Steinatal vorgestellt. Teil drei beschäftigt sich mit der Familie selbst, deren Mitglieder als Zeugen sehr begehrt waren.

Im Bonndorfer Raum gab es einst wohl Weinberge, denn ein Mangold von Steinegg verkaufte in den Jahren 1130 bis 1162 einen Weinberg für vier Talente. Dies könnte im Zusammenhang mit dem Bau der Burg stehen, weil ein solches Vorhaben viel Geld kostete und der Bau in dieser Zeit stattfand. Ein Volmarus von Riemstein verkaufte für 14 Talente den fürstlichen ...

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