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Leute in der Stadt

Boxer Charly Graf diskutiert über seine filmische Biografie

Claus Zimmermann
  • Do, 20. Juni 2013
    Freiburg

Es gibt Menschen, die in jeder Situation wissen, was richtig ist. Und solche, die in leidvollen Erfahrungen herausfinden müssen, was für sie richtig und wichtig ist.

Charles „Charly“ Graf im alten Wiehre-Bahnhof.   | Foto: Michael Bamberger
Charles „Charly“ Graf im alten Wiehre-Bahnhof. Foto: Michael Bamberger

Wie Charly Graf, der als unehelicher Sohn eines in die Heimat abkommandierten amerikanischen GIs 1951 in den Hinterhof von Mannheim hineingeboren wird, für den dort das Faustrecht an die Spitze der Werteskala klettert. 34 Jahre später wird er als Boxer deutscher Schwergewichtsmeister, landet zwischendurch aber auch im Rotlichtmilieu und verbringt zehn Jahre im Knast.

Am Montag diskutierte Graf nach einer Sondervorstellung der grimmepreisgekrönten Filmbiografie "Charly Graf – ein deutscher Boxer" im Kommunalen Kino mit Jugendlichen aus dem Kinder- und Familienzentrum St. Augustinus. Die 90-minütige Dokumentation fesselt nicht minder als manche ...

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