Breitbandausbau bald fertiggestellt

Der Eigenbetrieb Breitband kann 2025 alle Baumaßnahmen abschließen. 2026 ist keine weitere Kreditaufnahme nötig.  

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Vorgestellt wurde dem Gemeinderat der Wirtschaftsplan 2026 des Eigenbetriebs Breitband. Hier schließt der Erfolgsplan 2026 nach aktuellem Stand mit einem Defizit von knapp 240.000 Euro ab. 2025 konnten alle investiven Baumaßnahmen abgeschlossen werden. Die Verwaltung geht davon aus, dass – bis aufs Honorar – alle Schlussrechnungen im Jahr 2025 abgerechnet werden können. 90 Prozent des Breitbandprojekts seien damit abgerechnet, 10 Prozent stünden für das kommende Jahr an, so Bürgermeister Jürgen Kaiser. Er rechnet am Ende mit Gesamtkosten von 2,7 Millionen Euro.

Für 2026 stehen nur noch die Mängelbeseitigungen und die restlichen Honorarzahlungen in Höhe von 400.000 Euro an wie die Tilgungsleistung von 96.300 Euro. Diese Ausgaben sollten auf der Einnahmeseite durch die restlichen zehn Prozent Zuwendungsmittel von 710.000 Euro gedeckt sein. Daher wird im Eigenbetrieb Breitband 2026 keine weitere Kreditaufnahme geplant. 2020 wurde erstmals für den Breitbandausbau ein Darlehen von 800.000 Euro aufgenommen. 2023 mussten 1,1 Millionen Euro und 2024 800.000 Euro aufgenommen werden.

Kaiser sagte, dass es gelungen sei, die redundante Anbindung entlang der Schwarza Richtung Waldshut herzustellen.
Schlagworte: Jürgen Kaiser
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