Vorsätzlicher Subventionsbetrug wurde zwei Brüdern aus dem Hochschwarzwald vorgeworfen. Nun müssen sie 30.000 Euro zurückerstatten und Strafe zahlen. Sie verprassten das Geld für private Zwecke.
Der 67-jährige Landwirt und der zwei Jahre jüngere Forstwirt hatten mehrmals Corona-Soforthilfe beantragt und insgesamt 30.000 Euro bewilligt bekommen. Unrechtmäßig mit falschen Angaben, wie sich herausstellte. Nun müssen beide nicht nur diese Summe zurückzahlen, sondern auch ...