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Bundesaußenminister Johann Wadephul besucht Herrenknecht-Werk in China

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Der Bundesaußenminister Johann Wadephu... der Stadt Guangzhou in China besucht.  | Foto: Herrenknecht AG
Der Bundesaußenminister Johann Wadephul (Mitte) hat das Herrenknecht-Werk in der Stadt Guangzhou in China besucht. Foto: Herrenknecht AG

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat das Werk des Tunnelbohrmaschinenherstellers Herrenknecht in der Stadt Guangzhou besucht. Produkte "made in Germany" seien in China von großem Interesse, sagte Wadephul danach. Über das Gelände führte ihn der 83-jährige Firmenpatriarch Martin Herrenknecht. Im Jahr 2012 hatte sich schon die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel den Standort zeigen lassen.

Die Firma Herrenknecht aus Schwanau-Allmannsweier gilt als "Hidden Champion" und beschäftigt insgesamt fast 5500 Menschen. In Europa machte sich Herrenknecht mit Großprojekten wie dem Brenner-Basistunnel und dem Bahnprojekt Stuttgart 21 einen Namen. In Guangzhou montiert und saniert das Unternehmen seine Maschinen. Herrenknecht hat in China die weltgrößte Tunnelbohrmaschine mit einem Durchmesser von 17,6 Metern gebaut und war maßgeblich am Bau der U-Bahn in Guangzhou beteiligt.

Schlagworte: Johann Wadephul, Martin Herrenknecht, Angela Merkel

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