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Afrika

BZ-Interview mit Oliver Müller von Caritas international

Frauke Wolter

Von

Sa, 18. März 2017

Panorama

BZ-INTERVIEW mit Oliver Müller von Caritas international über die Hungersnot in Ostafrika.

Erdnusspaste gegen den Hunger: Ein UN-...orgt eine Frau mit Kind im Südsudan.    | Foto: DPA
Erdnusspaste gegen den Hunger: Ein UN-Helfer versorgt eine Frau mit Kind im Südsudan. Foto: DPA

FREIBURG. Die Hungersnöte in Ostafrika, im Norden Nigerias und dem Jemen bedrohen derzeit mehr als 21,5 Millionen Menschen. In einigen in der von der Dürre betroffenen Regionen herrschen Unruhen und Bürgerkrieg – wie können die Hilfswerke dort arbeiten? Können sie die Menschen erreichen? Darüber sprach Frauke Wolter mit Oliver Müller, Leiter von Caritas international.

BZ: Herr Müller, wenn man "Dürre in Ostafrika" liest, heißt das, in all den Ländern herrscht akut eine Hungersnot?
Müller: Nein, die Not verteilt sich auf verschiedene Regionen. Sie können jetzt eine ganze Woche in Nairobi, Kenias Hauptstadt, leben und merken wenig von der Dürre in den nördlichen Landesteilen. Die Dürre ist daher für die Helfer eine schwierige Katastrophe. ...

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