Seine Geschichte ist einmalig. Im BZ-Interview mit Steffen Rüth spricht der Soulsänger Charles Bradley über seine Zeit auf der Straße, das Scheusal Donald Trump und sein Konzert beim ZMF.
Charles Bradley lebte auf der Straße, schlug sich als Koch und Gelegenheitsarbeiter durch und fand als James-Brown-Imitator ein bescheidenes Auskommen. Eines Abends entdeckt ihn der Chef eines renommierten Indie-Soul-Labels und nimmt den damals 62-Jährigen unter Vertrag. Seitdem reist er um die Welt und genießt Respekt, Ruhm und die Liebe seiner Zuhörer. Mit seinem dritten Album "Changes" kommt der 67-Jährige zum ZMF nach Freiburg. ...