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Terror in Paris

Charlie Hebdo verliert seine berühmtesten Zeichner

Thomas Steiner
  • & unseren Agenturen

  • Do, 08. Januar 2015, 10:29 Uhr
    Ausland

Das Konklave zur Papstwahl als ein Schwulentreffen: Das französische Magazin Charlie Hebdo ist für seinen Biss bekannt – und eckt damit nicht nur bei Muslimen an.

„Das Leben des Mohammed“ &... eine Sonderausgabe von Charlie Hebdo.  | Foto: dpa
„Das Leben des Mohammed“ – eine Sonderausgabe von Charlie Hebdo. Foto: dpa
Es ist vergleichbar der deutschen Titanic, aber es geht satirisch um einiges mehr zur Sache: Charlie Hebdo, das französische Magazin, dessen Redaktion am Mittwoch Ziel des furchtbaren Terroranschlages war. Und religiöse Satire ist ein fester Bestandteil seines Repertoires – so lautet das Credo der Redaktion. Ein Beispiel: Das Konklave zur Papstwahl 2013 karikierte Charlie Hebdo als ein Schwulentreffen. Die Zeichnung, welche die Kardinäle nackt beim Kreistanz mit hochgezogenen Gewändern zeigt, untertitelte die Redaktion mit ...

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