Nach dem Explosionsunglück vergangenen Mittwoch im Hafen der chinesischen Stadt Tianjin mit mindestens 114 Toten werden die weit verstreuten giftigen Chemikalien geräumt. Die Bergungsarbeiten in dem Labyrinth von Containern, die durch die Druckwelle herumgewirbelt wurden, sind "sehr kompliziert und schwierig", wie Vizebürgermeister He Shushan am Montag vor der Presse sagte.
Noch immer werden 70 Menschen vermisst, darunter 64 Feuerwehrleute. In Krankenhäusern wurden bereits 698 Verletzte behandelt. Darunter 57 ...