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Mikroplastik & Chemikalien im Rhein

Chemiker: "Wir müssen schauen, dass das Wasser so sauber wie möglich bleibt"

  • Mo, 14. Oktober 2019, 12:06 Uhr
    Südwest

Der Sonntag Was in Basel in den Rhein gelangt, fließt teilweise bis in die Nordsee. Steffen Ruppe erklärt, welche Stoffe von Kläranlagen nicht herausgefiltert werden können und welchen Anteil Privathaushalte haben.

Die Weiler Messstation untersucht den ...e mit deutschen und Schweizer Geldern.  | Foto: Christian Bieri - stock.adobe.com
Die Weiler Messstation untersucht den Rhein täglich auf Chemikalien, Pestizide, Psychopharmaka sowie unbekannte Verbindungen. Steffen Ruppe (kleines Foto) leitet am Basler Amt für Umwelt und Energie (AUE) das Ressort Organische Analytik, Wasser. Das AUE betreibt die Station, finanziert wird sie mit deutschen und Schweizer Geldern. Foto: Christian Bieri - stock.adobe.com
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Der Sonntag: Herr Ruppe, Chemieunternehmen leiten ihre Abwässer in Kläranlagen, und von dort gelangt dieses Wasser in den Rhein, teilweise noch immer mit Chemikalien belastet, richtig?
Ruppe: Ja. Die großen Industriekläranlagen haben im Vergleich zu kommunalen Anlagen aufwendigere Prozesse und die Verweilzeit der Abwässer ist in diesen Anlagen wesentlich länger, was die Abbauraten erhöht. Trotzdem sind nicht alle Substanzen ...

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