Arte strahlt eine vom Sender bestellte Dokumentation über Antisemitismus nicht aus – die Autoren wehren sich dagegen.
Es ist ein normaler Tag in Deutschland im Jahr 2016, durch die Straßen Berlins zieht mal wieder eine pro-palästinensische Demo. Die Kamera zeigt Transparente, sie zeigt Menschen, die Parolen skandieren. Und dann erklärt ein junger Mann seelenruhig, Israel sei ein Konstrukt des Imperialismus an dessen Stelle ein multiethnischer Proletarierstaat treten müsse.
Anderer Tag, andere Stadt, anderes Publikum: Kirchentag 2015 in Stuttgart. Dort ...