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Alles wurde anders

  • Philipp Laage (dpa)

  • Do, 24. Dezember 2020
    Reise

Corona hat die Welt verändert – für Urlauber ist sie vor allem kleiner geworden: Chronologie eines Ausnahmejahrs.

Hinaus in die weite Welt? Reisende mussten 2020 zu Hause bleiben.  | Foto: Vincent Thian (dpa)
Hinaus in die weite Welt? Reisende mussten 2020 zu Hause bleiben. Foto: Vincent Thian (dpa)

ie Seifenblasen zerplatzt sind unsere Reiseträume, Urlaubsplanungen wurden über den Haufen geworfen, die Tourismusbranche geriet ins Taumeln. Das Reisejahr 2020 war geprägt von Sorge, Ungläubigkeit, aber auch: Hoffnung. Eine Chronologie.

W
Januar: Als die Welt
noch in Ordnung schien
Die meisten Bundesbürger waren im traditionell buchungsstärksten Monat des Jahres damit beschäftigt, ihre Urlaubsziele auszuwählen, so wie immer. Zwar gab es Berichte über eine "neue Lungenkrankheit in China", doch die Auswirkungen ahnten wohl die wenigsten.
Februar: Dunkle Wolken
am Horizont
Mehr Besorgnis rufen Mitte Februar schon die Bilder der "Diamond Princess" hervor. Nach zahlreichen Corona-Infektionen an Bord haben die japanischen Behörden das Kreuzfahrtschiff in Yokohama unter Quarantäne gestellt, unter den Fahrgästen sind auch Deutsche. "Angst ist jetzt zu viel" – so schildert ein betroffener Pensionär aus München seine ...

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