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"Da besteht ein immens hoher Beratungsbedarf"

Kurt Meier

Von

Di, 01. September 2015

Elzach

BZ-INTERVIEW mit Marlies Kienzle und Ulrike Asis zum Pflegestärkungsgesetz und der Arbeit beim DRK-Pflegedienst "Helfende Hände".

Marlies Kienzle (links) und Ulrike Asis.   | Foto: Kurt Meier
Marlies Kienzle (links) und Ulrike Asis. Foto: Kurt Meier

WALDKIRCH. Seit dem 1. Januar 2015 ist das Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Inzwischen ist einige Zeit vergangen und es wurden Erfahrungen gesammelt. BZ-Mitarbeiter Kurt Meier wollte von "Praktikern an der Pflegefront" wissen, was sich verändert hat. Dazu befragte er Marlies Kienzle und Ulrike Asis vom DRK-Pflegedienst Helfende Hände in Waldkirch. Der feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen.

BZ: Frau Kienzle, Frau Asis, was hat sich durch das Pflegestärkungsgesetz für Sie als Pflegekräfte geändert?
Kienzle: Für uns Pflegekräfte hat sich in unserem Arbeitsalltag nicht viel verändert. Als Pflegedienst können wir jetzt allerdings eine breitere Palette so genannter "niedrigschwelliger ...

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