Account/Login

"Da sein, wenn alles wegbricht, was Halt gab"

  • Do, 16. Februar 2017
    Offenburg

Der Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau hat im vergangenen Jahr 150 Kinder und Jugendliche mit ihren Familien in schweren Krisensituationen begleitet.

Helena Gareis  | Foto: B. Schaller
Helena Gareis Foto: B. Schaller

OFFENBURG. Im vergangenen Jahr hat der Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau (KiJu) 150 Kinder, Jugendliche und deren Familien begleitet, die durch eine schwere Erkrankung in eine psychosoziale Krise geraten waren. Nach Schätzungen sind derzeit bundesweit 40 000 Kinder so schwer erkrankt, dass sie das Erwachsenenalter nicht erreichen. Etwa 5000 sterben jedes Jahr. Vor kurzem wurde mit dem Tag der Kinderhospizarbeit, der im Jahr 2006 ins Leben gerufen wurde, daran erinnert. Er soll Kindern und ihren Familien zeigen: "Ihr seid nicht vergessen".

16 ehrenamtliche Familienbegleiter standen in diesen schweren Zeit den Hilfe suchenden Familien zur Seite. Helena Gareis leitet den Ortenauer KiJu – für sie ist er als Anlaufstelle in psychosozialen Krisensituationen nicht mehr wegzudenken. Eben erst hat Helena Gareis eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel