Account/Login

"Das Biest in sich akzeptieren"

  • Fr, 30. Oktober 2015
    Kino

TICKET-INTERVIEW: Der französische Regisseur Jean-Jacques Annaud über China und sein Faible für Tiere .

Die gefährlichen Herren der Mongolei: ...Annaud spielen Wölfe eine Hauptrolle.   | Foto: central, afp
Die gefährlichen Herren der Mongolei: Im neuen Film von Jean-Jacques Annaud spielen Wölfe eine Hauptrolle. Foto: central, afp

"Am Anfang war das Feuer" war auch für Jean-Jacques Annaud ein phänomenaler Anfang. Mit dem Steinzeit-Epos empfahl sich der Franzose für die Regie von "Der Name der Rose" nach dem Bestseller von Umberto Eco. Danach drehte der heute 72-Jährige vor allem Abenteuer- und Naturfilme wie "Sieben Jahre in Tibet", "Der Bär" und "Zwei Brüder". In diese Kategorie reiht sich auch sein neues Werk "Der letzte Wolf" über den Kampf zwischen Mensch und Tier in der mongolischen Steppe. Markus Tschiedert sprach mit Jean-Jacques Annaud.


Ticket: "Der letzte Wolf" ist eine französisch-chinesische Koproduktion. Wie kann das sein, nachdem Sie für "Sieben Jahre in Tibet" über den Dalai Lama mit einem lebenslangen Einreiseverbot in die Volksrepublik China belegt wurden?
Jean-Jacques Annaud: Ich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel