Account/Login

Ein Drama nimmt seinen Lauf

  • Di, 02. März 2021
    Albbruck

Vor zehn Jahren kündigt sich das Ende der Papierfabrik Albbruck an / Die Mitarbeiter wehren sich letztlich vergebens.

Mit dem Abriss der Papierfabrik wurden 2017 vollendete Tatsachen geschaffen.   | Foto: Manfred Dinort
Mit dem Abriss der Papierfabrik wurden 2017 vollendete Tatsachen geschaffen. Foto: Manfred Dinort

. 2011, also vor zehn Jahren, begann das Drama um die Schließung der Papierfabrik in Albbruck. Jahrzehntelang war die PFA ein gesundes Unternehmen. Doch dann, im August 2011, übernahm der finnische Konzern UPM das Albbrucker Werk. Vier Wochen später kündigte der Konzern die Schließung an, um, so die offizielle Begründung, Überkapazitäten am Markt abzubauen.

Wenige Monate später, im Januar 2012, kam dann das endgültige Aus, die Werkstore wurden für immer geschlossen. Kurz darauf folgte der nächste Schritt: Im Mai 2012 wurde das Fabrikareal an die bayrische Karl-Gruppe verkauft, die den Rückbau der Anlagen einleitete.
Das Ende einer Ära: Mit der Schließung der Fabrik verloren 557 Mitarbeiter ihren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel