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Das Erfolgsrezept heißt improvisieren

  • Mi, 09. März 2011
    Laufenburg

Ein Jahr arbeitete die Laufenburger Krankenschwester Margarete Sepúlveda im Kongo, um ein 200-Betten-Haus voranzubringen.

Bei einer Masernimpfung im Krankenhaus von Mweso: Margarete Sepúlveda   | Foto: privat
Bei einer Masernimpfung im Krankenhaus von Mweso: Margarete Sepúlveda Foto: privat

LAUFENBURG. Ein Jahr war Margarete Sepúlveda aus Laufenburg für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen in einem Krankenhaus mitten in Afrika. In einem Krisengebiet hielt die erfahrene Krankenschwester ein 200-Betten-Haus in Betrieb und sorgte für bessere hygienische Verhältnisse. Rechtzeitig zur fünften Jahreszeit war die in München wohnende, leidenschaftliche Fasnachtsnärrin in Laufenburg. Doch schon bald packt sie wieder die Koffer und fliegt zum nächsten Einsatz.

Mweso in Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Sattgrüne Bergzüge, strohgedeckte Hütten und unbefestigte Straßen. Auf ihnen bewegt sich ein unaufhörlicher Menschenstrom zu Fuß. Autos fahren so gut wie nicht. Am Ortsrand liegt das Krankenhaus: Erdfarbene, stockfleckige ...

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