Account/Login

Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 II

Das große Monster

  • Julian Mantyk, Klasse 4b, Sommerbergschule & Lenzkirch

  • Do, 06. Juli 2017, 12:20 Uhr
    Schreibwettbewerb

Von Julian Mantyk, Klasse 4b, Sommerbergschule, Lenzkirch

B. Zetti und Betti. Z waren im Wald unterwegs zu ihrem Geheimversteck. Plötzlich schrie Betti Z. auf und blieb ruckartig stehen. B. Zetti dreht sich um und erschrak sehr, als er sah, was Betti Z. an der Schulter gepackt hatte.

Es war ein Monster, aber es war kein normales Monster, es war ein großes blaues Monster. B. Zetti sprang nach hinten, das Monster kam mit Betti Z. näher und näher, bis B. Zetti wegrannte. Er rannte und rannte, bis er an einen Fluss kam, dann dachte er: "Jetzt gibt es kein Entkommen. Doch wenn ich springe?" Danach sprang B. Zetti in den Fluss, und er wurde weggetrieben. Das Monster trieb mit einem Boot hinterher, Betti. Z schrie nur. Das Monster kam hinterher, bis es B. Zetti einholte. Aber Betti Z. wehrte sich gegen das Monster. Das Monster viel vom Boot, und Betti. Z holte B. Zetti aufs Boot. Aber das Monster kam hinterher. Es sagte: "Kommt her ich, habe ein Geschenk für euch." Die beiden wollten das Geschenk haben, sie fühlten sich wie magisch angezogen. Sie schwammen zu ihm. Das Geschenk waren Kekse, und daran hatten sie erkannt, dass das Monster das Krümelmonster war.

Die beiden hatten gesagt: "Hast du Kekse für uns?" Das Monster antwortete: "Ja! Habe ich, denn ich liebe Kekse und ihr werdet bald auch Kekse. Denn ich schiebe ich euch in den Ofen." "Oh nein", sagte B. Zetti. Sie rannten zu ihren Eltern, Mama Betti und Papa Zetti, und das Monster kam hinterher. Papa Zetti hatte gesagt: "HALT STOP! Hören sie auf meine Kinder zu ärgern, sonst rufe ich die Polizei."

Das Monster war sehr traurig. Denn es stellte sich heraus, dass das Monster ihr Nachbar war. Der Nachbar Paul sagte: "Ich wollte nur einen Spaß machen, ich wusste nicht, dass es so weit kommt." Dann hatte er einen Entschuldigungsbrief an die Familie Zetti geschrieben, in dem stand: "Sehr geehrte Nachbarn, ich entschuldige mich für diesen Scherz, der zu weit gegangen ist. Ich hoffe, Sie können mir verzeihen. Liebe Grüße, ihr Nachbar Paul." Papa Zetti hatte ihrem Nachbar einen anderen Brief geschrieben, da stand drin: "Hallo Paul, wir rufen die Polizei ausnahmsweise nicht. Sie wollen wissen, warum? Weil Sie sonst immer so ein guter Nachbar waren, und weil sie fast immer nett waren außer bei diesem Vorfall, was passiert ist. Liebe Grüße ihre Nachbarn B. Zetti, Betti Z., Papa Zetti und Mama Betti."

Danach war alles vergessen und am Abend ging Familie Zetti schlafen. B. Zetti hatte etwas geträumt, dass er nochmal von dem Monster verfolgt wurde, und er fiel in einen Fluss und wurde einen Wasserfall runter gespült. "Ahh!", sagte B. Zetti und weckte seine Mama, und die sagte: "Das ist normal nach so einem Ereignis." B. Zetti ging wieder ins Bett und schlief weiter. Am Morgen wusste B. Zetti nicht mehr, was passiert war, und hatte Müsli Schoko gefrühstückt. B. Zetti sagte: "Lecker. Das ist lecker." Papa Zetti sagte: "Das muss es ja sein, weil es von mir ist." B. Zetti hatte immer mehr gegessen, und er hatte danach noch ein wenig Fernseher geguckt und geschlafen.

Ressort: Schreibwettbewerb

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel