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"Das ist eine neue Qualität, die Benedikt Doll erreicht hat"

Jürgen Ruoff
  • Fr, 13. Dezember 2013
    Biathlon

BZ-Interview mit Biathlontrainer Steffen Hauswald, der seine Erfahrungen nach einem Abstecher in die Schweiz nun wieder am Stützpunkt Furtwangen einbringt.

Steffen Hauswald verfolgt  die Trefferausbeute.  | Foto: Seeger
Steffen Hauswald verfolgt die Trefferausbeute. Foto: Seeger

BIATHLON. Steffen Hauswald war von 1993 bis 2010 Biathlon-Landestrainer und maßgeblich an den Erfolgen der Baden-Württemberger beteiligt. Anschließend wirkte er drei Jahre als Nationalcoach in der Schweiz, nun ist er zurückgekehrt an seine alte Wirkungsstätte Furtwangen. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit dem 50-Jährigen über seine neue Aufgabe, seine Erfahrungen in der Schweiz und die Perspektiven der regionalen Athleten unterhalten.

BZ: Welche Gründe haben Sie veranlasst, als Nationalcoach in der Schweiz aufzuhören?
Hauswald: Das waren familiäre Gründe. Ich wollte wieder bei meiner Familie sein. Ich habe gemerkt, dass mir in der langen Wettkampfsaison mit den vielen Abwesenheiten von November bis Mai meine Familie ...

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