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Kommentar

Das Machtmonopol in Polen brechen

Ulrich Krökel
  • Mo, 05. Juli 2021, 22:03 Uhr
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BZ-Plus Donald Tusk ist in die polnische Politik zurückgekehrt, um die konservative PiS herauszufordern. Es droht eine Art Entscheidungsschlacht, die für das Land nicht gut sein kann.

Donald Tusk  | Foto: Wojciech Olkusnik (dpa)
Donald Tusk Foto: Wojciech Olkusnik (dpa)

Donald Tusk ist auf die politische Bühne in Warschau zurückgekehrt und sagt PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski den Kampf an: "In Polen regiert heute das Böse." Tusk will Polens proeuropäische Opposition aus der Krise führen. Dazu muss der frühere EU-Ratspräsident das Machtmonopol der nationalkonservativen PiS brechen. Doch diese Schlacht wird das Land kaum voranbringen.

Donald Tusk ist das, was man ein politisches Schwergewicht nennt. Er war polnischer Premier und EU-Ratspräsident. Ob Angela Merkel, Wladimir Putin oder Barack Obama: Tusk kennt sie alle ...

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