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Das Mordopfer galt als unbescholten

Bärbel Nückles
  • Do, 28. Januar 2016
    Offenburg

Dem Elsässer, dessen Leiche im Offenburger Stadtwald verbrannt wurde, wurden wohl Drogengeschäfte des Bruders zum Verhängnis.

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Die Offenburger Feuerwehr leuchtete den Tatort an der Zufahrt zum Kieswerk Uhl im Stadtwald aus, wo die Leiche eines erschossenen Rettungssanitäters aus dem Raum Straßburg verbrannt wurde. Foto: Archivfoto: Helmut Seller

OFFENBURG/STRASSBURG. Die Hauptspur im Zusammenhang mit dem Mord an einem 31-Jährigen aus Straßburg, dessen Leiche im Sommer 2015 in einem Waldstück nahe des Offenburger Eis verbrannt wurde, führt in das Umfeld der Familie des Opfers und einem dringend Tatverdächtigen. Der Mann befindet sich wegen dringenden Tatverdachts in U-Haft, die Staatsanwaltschaft sammelt weitere Beweise.

Nach dem Fund der verkohlten Leiche und ersten Ermittlungen der Offenburger Kriminalpolizei brachte der Abgleich mit einer Vermisstenmeldung aus dem Elsass schnell die ...

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