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Das musste mal gesagt werden

  • Mo, 30. März 2015
    Bonndorf

Kabarettist Richard Rogler nimmt kein Blatt vor den Mund / Immer mit dem Geist der Machtlosen gegen die Macht der Geistlosen.

Er schaut den Bürgern auf den Mund<ppp> und auch sich selbst.</ppp>  | Foto: scheu
Er schaut den Bürgern auf den Mund und auch sich selbst. Foto: scheu
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WUTACH. Für den Satz "Ein Leben ohne Ewattingen ist möglich, aber sinnlos" bedankt sich Stefan Kech vom SV Ewattingen zur Freude der weit über 200 Zuschauer in der Wutachhalle, dann übernimmt der Künstler das Zepter und es geht los mit einem Kabarettabend erster Güte. Dem SV Ewattingen ist es zum zweiten Mal gelungen, Richard Rogler für einen Auftritt in Wutach zu gewinnen und mit dem Kabarettisten trafen die Veranstalter erneut ins Schwarze.

Kabarettisten wie Richard Rogler sind gewissermaßen Volksvertreter, gewählt werden sie urdemokratisch per Volksabstimmung durch Applaus. Ihre Amtszeit währt nur ein paar Stunden, eben bis der Auftritt vorbei ist. In dieser kurzen Zeit bewegen sie viel. Was viele denken, sich die meisten aber nicht zu sagen trauen oder trauen dürfen, das wird auf der Bühne ausgesprochen. Eine ureigene Sicht der Dinge, politisch ...

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