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"Eine verpasste Chance"

  • sda

  • Di, 12. Februar 2019
    Basel

Der Basler Regierungsrat Lukas Engelberger schließt Neuauflage der gescheiterten Spitalfusion aus.

Lukas Engelberger (links) und Thomas Weber   | Foto: Kantone BS/BL
Lukas Engelberger (links) und Thomas Weber Foto: Kantone BS/BL

BASEL/LIESTAL (sda). Das Nein zur Fusion des Basler Unispitals (USB) mit dem Kantonsspital Baselland (KSBL) in Basel-Stadt setzt Regierungen und Politik beider Kantone unter Druck – aus verschiedenen Gründen. Während es beim KSBL ums ökonomische Überleben geht, wackelt beim USB langfristig die Position in der Spitzenmedizin. Eine Neuauflage des Projektes lehnte der Basler Regierungsrat aber schon ab. Als Ursache des Scheiterns orten Lukas Engelberger (CVP) aus Basel und Thomas Weber (SVP) aus dem Baselbiet vor allem Allianzen von Gegnern, die alleine keine Chance gehabt hätten.

In Basel gab es in der Tat einen auf den ersten Blick befremdlichen Schulterschluss gegen die Fusion zwischen den Sozialdemokraten (SP), der linksalternativen Basta!, Gewerkschaften und den Privatspitälern, die gemeinhin nicht zum linken politischen Flügel gehören, aber aus wirtschaftlichem ...

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