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"Das Risiko bleibt im Sommer niedrig"

  • Sa, 07. Juli 2007
    Panorama

BZ-INTERVIEW mit dem Vogelkundler Wolfgang Fiedler über die Ausbreitung der Vogelgrippe.

FREIBURG. Nach Sachsen und Bayern wurden nun auch in Sachsen-Anhalt und Thüringen und damit in insgesamt vier Bundesländern mit dem Virus H5N1 infizierte tote Vögel gefunden. Bei in Thüringen verendeten 153 Schwarzhals- und Haubentaucher und einer Hausgans wiesen Experten gestern das Virus nach. Michael Brendler fragte Wolfgang Fiedler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie, ob sich die Seuche zur Epidemie ausweitet.

BZ: Herr Fiedler, wird die Vogelgrippe zum Massenphänomen?
Fiedler: Davon gehe ich nicht aus. Es gilt weiterhin, dass sich H5N1-Viren bei warmen Temperaturen außerhalb des Körpers ...

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