Eine Ausstellung im Kunsthaus Bregenz untersucht die Verflechtung von Ökonomie und Gefühlen.
Eins dieser blinkenden, flimmernden Online-Inserate, die als lästige digitale Fliege am Blickfeldrand summen und uns von konzentrierter Bildschirmarbeit abhalten – wer hinsieht, hat schon verloren. "Liebe ist kein Zufall", behauptet, Neugier weckend, der Werbeaphorismus. Verdeutlichend wird das Foto einer attraktiven jungen Frau nachgereicht, dann das einer Zweiten. "Pianistin liebt moderne Kunst", ...