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Das Spritzenhaus als Jobkiller

  • Mo, 12. Juli 2010
    Freiburg

WIEDERSEHEN! Weil das 1787 erbaute Gebäude zu teuer war, verlor der damalige Vogt Johann Michael Gassenschmidt sein Amt.

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ST. GEORGEN. Im Lehrsaal der Hauptfeuerwache an der Eschholzstraße (Haslach) sind zwei Feuerspritzen von 1880 ausgestellt. Sie stammen aus St. Georgen und zählten einst zur Ausrüstung der Spritzenhäuser an der Blumen- und Malteserordensstraße. Beide Gebäude bestehen noch heute. In der Blumenstraße sind das Gemeindesekretariat als Außenstelle des Amts für öffentliche Ordnung und Vereinsräume untergebracht, das einstige Spritzenhaus an der Malteserordensstraße (siehe historisches Bild) ist seit 1998 in Privatbesitz und dient als Wohnhaus.

Zwei Rundtore an der Nordseite des Gebäudes zeigen, wo die historische Spritze untergebracht war. Die Pumpe wurde mit Muskelkraft betrieben und von Pferden zu ihrem Einsatzort gezogen. 1880 bestand die St. Georgener Feuerwehr mit den beiden Abteilungen Uffhausen und St. Georgen/Wendlingen seit 15  Jahren. Mit 81 Mitgliedern war sie 1865 gegründet worden. Die ...

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