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Das Tor in den Polder Elzmündung

Klaus Fischer
  • Fr, 17. Februar 2017, 14:57 Uhr
    Kappel-Grafenhausen

Das Einlassbauwerk nahe der Rheinfähre Kappel/Rhinau ist das Herzstück des Polders Elzmündung. Noch in diesem Jahr soll es fertig sein. Ein Besuch auf der Baustelle.

Noch eine Computeranimation, das  Einlassbauwerk Polder Elz.    | Foto: FOTOMONTAGE: ARCHITEKTURBÜRO HESS-VOLK/QUELLE: REGIERUNGSPRÄSIDIUM
Noch eine Computeranimation, das Einlassbauwerk Polder Elz. Foto: FOTOMONTAGE: ARCHITEKTURBÜRO HESS-VOLK/QUELLE: REGIERUNGSPRÄSIDIUM
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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Wenn sich einmal die Schützen öffnen, dann werden 75 Kubikmeter Wasser pro Sekunden über zwei Betonrinnen durch den Rheindamm schießen und sich in der Überflutungsfläche verteilen. Über dieses sogenannte Einlassbauwerk nahe der Anlegestelle der Fähre Rhinau wird im Hochwasserfall das Rheinwasser in den Polder Elzmündung eingelassen. 5,3 Millionen Kubikmeter Wasser kann er fassen, verteilt auf einer Fläche von 469 Hektar rechts des Rheines zwischen Kappel und Nonnenweier.

Das Bauwerk selbst steht auf Gemarkung Rhinau, weshalb bei der Baustellenbesichtigung mit Projektleiter Harald Klumpp vom Regierungspräsidium, Polderbeirat und Medienvertretern auch Vertreter aus Rhinau gekommen waren. Das letzte Treffen dieses Gremiums – dem Polderbeirat gehören neben Kommunalpolitikern aus ...

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