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Das Unternehmen Kleiderkammer

Victoria Langelott
  • Sa, 29. Juni 2019
    Efringen-Kirchen

Ein Team des Asylkreises Fürenand hat die Spendenannahme perfekt organisiert – und die Abgabe an Geflüchtete ebenso.

Inge Burgel ist die ordnende Hand im oberen Stock der Kleiderkammer.  | Foto: Victoria Langelott
Inge Burgel ist die ordnende Hand im oberen Stock der Kleiderkammer. Foto: Victoria Langelott

EFRINGEN-KIRCHEN-ISTEIN. Samstagmittag in Istein, in der Kleiderkammer herrscht reger Betrieb. Leute kommen mit Taschen und Koffern, um zu spenden, was sie nicht mehr benötigen: Schuhe, Bettwäsche, Handtücher, Malstifte. "Brauchen Sie die Tasche noch?", wird die Spenderin gefragt. Wenn nicht, behält man diese gern. Denn in der Kleiderkammer, die ein Team des Freundeskreises Asyl Fürenand betreibt, können auch Taschen gute Dienste leisten. Die ersten "Kunden" sind schon da – Geflüchtete, die in der Gemeinde Efringen-Kirchen leben.

Kleiderkammer ist eigentlich das falsche Wort für das, was im ehemaligen Bahnhof von Istein entstanden ist. "Kaufhaus" käme dem näher, wobei dort nichts zu kaufen ist. Aber das wohlsortierte Angebot auf Kleiderständern, in Boxen oder Regalen auf den beiden Stockwerken des Hauses kommt dem eines klassischen Kaufhauses sehr ...

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