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Leichtathletik

Speerwerfer Johannes Vetter: "Das wäre Jammern auf hohem Niveau"

Uwe Schwerer

Von

Mi, 13. Mai 2020 um 23:00 Uhr

Leichtathletik

BZ-Plus Im Interview spricht Weltklasse-Speerwerfer Johannes Vetter von der LG Offenburg mit Uwe Schwerer über das Trainieren in der Krise und die Perspektiven des Sport danach.

Johannes Vetter, Weltmeister von 2017.  | Foto: Michael Kappeler
Johannes Vetter, Weltmeister von 2017. Foto: Michael Kappeler

OFFENBURG. Für Johannes Vetter, den Weltklasse-Speerwerfer der LG Offenburg, läuft in diesem Jahr vieles anders als geplant. Das liegt natürlich vor allem an der Corona-Krise, die unter anderem auch die Verschiebung der Olympischen Spiele ins kommende Jahr erzwang. Im Interview mit Uwe Schwerer spricht der unkomplizierte 27-Jährige, der nicht nur Sportler ist, sondern auch für die Freien Wähler im Offenburger Gemeinderat sitzt, über seinen Umgang mit der Pandemie und die Frage, welche Wertschätzung der Sport genießt.

BZ: Wo erreichen wir Sie gerade?
Vetter: In Offenburg. International geht ja im Moment nichts, also bin ich daheim.
BZ: Im Moment werden Lockerungen allenthalben umgesetzt. Wie ist es Ihnen in den vergangenen Wochen mit den Einschränkungen ergangen?
Vetter: Ich habe immer gesagt, wenn ich mich jetzt beschweren würde, wäre das Jammern auf hohem Niveau. Ich konnte mein Training, teilweise ein bisschen eingeschränkt, im Großen und ...

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